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Edgar saß an seinem kleinen Keyboard in Fys Restaurant in einer Ecke und spielte seine Eigeninterpretation "The Power of Love" - welche zwar nicht übel, dafür aber enorm weiblich klang. Seine tiefschwarz lackierten Fingernägel, die ebenso makellos waren wie seine neuen schwarzen Lackpikes, huschten über die Tasten und erfüllten das wie immer gut besuchte Lokal.
Seit der Schatzsuche - welche die meisten zwar ohne dauerhaften Schaden, aber einige mit einen gemeinen Schnupfen überstanden hatten (außer Henry, der verließ aus Grünen, die Edgar unbekannt waren, für lange Zeit sein Haus nicht mehr) - waren einige Wochen ins Land gezogen. Der junge Kallen hatte sich gut eingelebt und verlief sich schon fast gar nicht mehr - wie er das bei dem ziemlich eindeutigen Aufbau der Stadt geschafft hatte, war ohnehin allen ein Rätsel. Es ging ihm besser, als er zugeben mochte, denn nach außen musste er den Weltenschmerz ausstrahlen. Er war ja ein waschechter, glitzernder, vollkommen Ernstzunehmender Vampir. Trotzdem musste er lächeln. Doch er bemühte sich, es schmerzlich wirken zu lassen. Bittersüßer Schmerz. Dann grinste er wie ein kleiner Junge, weil es ihm so gut gelang. Oh Mist. Ernst bleiben! Schmerz, mehr Schmerz im Blick. So wars besser.
Dann tappte der allseits bekannte und meistens beliebte Bieberpostbote in das Restaurant. Edgar sah interessiert auf und ließ sein Lied ausklingen. Wo der Bieber war, gab es immer etwas interessantes zu hören. Und wirklich. Die Gespräche verklangen wie auf Knopfdruck und schon plauderte er los: "Moin moin! Mannomann! Dit is kalt jeworden, sach ich! Und dann kommen die mit enem Zikus, sach ik euch! Ein janz großer Zirkus! Sogar von janz weit draußen! Mit enem riesichen Elefanten!! Mannomann! Dit wird ne janz große Sache, sach ik euch!" Dann suchte er sich einen Platz und bestellte er sein Mahl, eine große Tasse warme Milch und einen noch größeren Schokokeks, welches er mit der Post für die Lokalbesitzerin bezahlte.

Auch Capra war, mit einer großen Tasse Caramelcappucchino vor sich, in Fys Restaurant anwesend. Sie war immer gern auf dem Laufenden, was die Aktivitäten der Spiralstadtbewohner betraf, besonders zur Weihnachtszeit. Und was für eine wundervolle Zeit das war! Man konnte Fußspuren im Schnee verfolgen, Leichen ewig auf dem Dachboden verstecken ohne dass sie verräterisch rochen (sie musste bei Gelegenheit mal August einen Besuch abstatten, Henry war merkwürdigerweise schon länger nichtmehr aufgekreuzt), als Weihnachtskarten getarnte Erpresser- und Drohbriefe schreiben, und die schönsten Giftplätzchen backen!
Vielleicht würde sich dieses Jahr auch endlich einmal ihr geheimer Weihnachtswunsch erfüllen: Eine Leiche! Nur eine ganz klitzekleine würde ihr ja schon reichen..
Bei diesen erfreulichen Gedanken kritzelte sie ganz hyperaktiv vertieft mysteriöse Männer mit spitzen Ohre in ihr Notizbuch, um auch beschäftigt auszusehen.
In diesem Moment betrat der Bieberpostbote das Lokel - immer eine Hoffnung auf spannende Neuigkeiten, und zudem ein Grund für Edgar, sein Gejaule für einen Moment einzustellen. Konnte der Tag noch besser werden?
Wie sich herausstellte, konnte er. Ein Zirkus in der Spiralstadt! Wie absurd spannend! Was für Möglichkeiten es da gab, jemanden zu ermorden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen! Und sogar einen Elefanten sollte die da haben! Moment mal.. Hatte Lucky nicht vor einiger Zeit verkündet, dass sie gerne so einen hätte? Und Capra hatte noch garkein Weihnachtsgeschenk für ihre Freundin.. Egal, die musste sowieso sofort von dem Zirkus erfahren.
Capra kippte die verbliebenen 500ml Cappucchino in einen Zug hinunter und stürmte aus dem Restaurant, direkt auf Luckys Geschenkeladen zu, um dort dann Sturm zu klingeln.

Auch Lucky war an diesem grauen Dezembermorgen schon früh auf den Beinen. Der Geruch von Schnee lag in der Luft und sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis die ersten Flocken fielen. Deshalb hatte sie die Kartons mit der Weihnachtsdeko aus dem Keller geholt und war fleißig am Dekorieren ihres kleinen Geschenkelädchens. Die Weihnachtszeit war immerhin die geschäftigste Zeit des Jahres für Luckys Laden, deshalb musste alles perfekt sein! Lucky bevorzugte diesen Winter die Farben pink und tannengrün, da sie rot und tannengrün als Weihnachtsfarben ein bisschen zu ausgelutscht fand. Überall hingen schon Lametta-Girlanden - an der Theke, an der Decke, an den Tür- und Fensterrahmen. Doch Lucky war noch nicht zufrieden, denn früher war mehr Lametta! Sie hatte ihren blonden, mittlerweile viel zu langen Pony mit ihren anderen Haaren zusammengesteckt und irgendwie mit pinkem Geschenkband fixiert, da sie sonst durch den Haarvorhang nichts mehr sehen konnte. Irgendwie musste sie dringend zum Friseur, doch sie fand keine Zeit. Jedenfalls stand Lucky gerade auf einer Leiter und befestigte eine enorm riesige pink-glänzende Schleife über einem Fenster, als das Glöckchen an ihrer Ladentüre schrill klingelte. Lucky wäre vor Schreck beinahe von der Leiter gefallen, konnte sich aber gerade noch halten. Während das Glöckchen unaufhörlich und erbarmungslos klingelte, bemühte sich Lucky also, von der Leiter herabzusteigen, wobei ihr ihre Haare ins Gesicht vielen, was die Angelegenheit noch erschwerte. Endlich an der Tür angekommen sah sie auch schon ihre Freundin Capra, die geradezu am Schnürchen der Türglocke hing. Lucky öffnete und setzte ein freudiges Lächeln auf. Irgendetwas Spannendes musste passiert sein!

Kaum war Capra durch die Türe getreten, fiel sie auch schon mit selbiger ins Haus.
"Das musst du hören! Es gibt spektakuläre Neuigkeiten! Ich war gerade in Fys Restaurant beim rumkri.. Beim Observieren, und da kommt der Bieber rein, und verkündet, dass ein Zirkus in die Stadt kommt! Ein großer! .. Mit Elefanten." fügte sie hinzu und beobachtete Luckys Reaktion aufmerksam.
In diesem Moment klingelte die Türglocke schon wieder, diesmal deutlich zaghafter.

Die ganze Sache war Henry schon mehr als nur etwas unangenehm, da die letzte Konversation mit Lucky nun wirklich leicht suboptimal verlaufen war. Aber er wusste sich aus seinem Elend keinen anderen Ausweg.. Die Narben an seinen Fingern sprachen Bände. Wie konnte man es nur schaffen, Papier in der richtigen Menge um teils unförmige Gegenstände zu wickeln?!
Etwas verlegen öffnete er die Türe. "Hullo Lucky, Hullo Capra.. Ich störe doch nicht?"

Ein großer! .. Mit Elefanten. Capra hatte ihre letzten Worte kaum ausgesprochen, da begannen Luckys Augen auch schon, groß zu werden und wie wild zu funkeln. "Elefanten!?"
Bevor sie allerdings euphorisch quieken oder irgendwie anderweitig euphorisch reagieren konnte, klingelte es wieder an der Türe und Henry trat ein. Er wirkte ziemlich verlegen, und Lucky wusste auch genauestens, wieso, aber sie hatte ihren Ärger aufgrund des Elefanten vergessen und begrüßte Henry nun euphorisch. "Hulllloooo, Henry! Weißt du schon das Neuste? Der Zirkus kommt in die Stadt, mit Elefanten!" Glücklich hüpfte sie in die Luft, wobei sich ihre Haare ganz aus dem Geschenkband lösten und ihr über die Schultern fielen. Nun war sie bester Laune, doch sie nahm sich trotzdem einen Moment Zeit, um nachzudenken und ihr fiel auf, dass Henrys Besuch in ihrem Geschenkladen ein äußerst ungewöhnliches Ereignis war. Vielleicht wollte er sich nochmal entschuldigen? Aber Lucky war gar nicht mehr böse. "Was machst du eigentlich hier?" fragte sie nach einer süßlichen Pause.

Henry starrte Lucky leicht verdutzt an. Nun gut, wenn sie die Standpauke von letztem Mal nicht fortsetzen wollte, ihm sollte es recht sein..
"Elefanten? Wie wundervoll!" Und Capra war auch hier. Das hatte ich ja grade noch gefehlt. So wie er diese hyperaktive Ziege einschätzte, würde sie ihm unterstellen, Briefbomben zu verschicken.
"Eigentlich wollte ich ein paar Weihnachtsgeschenke einpacken lassen.."

Capra hatte für Henrys Wünsche keinerlei Verständnis. Sie mochte zwar Weihnachten, und sie mochte Geschenke (besonders vergiftete Pralinen und Briefbomben), aber sie wusste sehr wohl wesentliches von unwesentlichem zu trennen. "Paperlapap, Weihnachtsgeschenke.. Sag bloß, du weißt noch nichts von den bahnbrechenden Neuigkeiten, die unser ansonsten beinahe zu ruhiges Stadtviertel erschüttern? Nein? Nun gut, lass mich dich einweihen: Ein Zirkus ist in der Stadt! Beziehungsweise, wird bald in die Stadt kommen, wenn man dem Briefbieber Glauben schenken darf."
Sie pausierte kurz um Henry anzustrahlen, doch irgendwie schien der Gute die Tragweite der Situation nicht begriffen zu haben. Verschwörerisch zwinkerte sie ihm zu.
"Weißt du, in so einem Zirkus können immer iweder unvorhergesehene Unfälle passieren, die nur äußerst schwer als Mord nachgewiesen werden können, selbst von geübten Detektiven wie mir. Also, die Gelegenheit, auf die du unter Umständen schon immer gewartet hast. "
Sie wandte sich an die Gruppe. "Ich finde, wir sollten uns zur Besprechung in das Restaurant zurückziehen und uns versammeln!"

Bevor Lucky Henry dazu gratulieren konnte, dass er ihr erster Weihnachtskunde war, und ihm die Geschenke abnehmen, ergriff Capra das Wort und erzählte Henry euphorisch von der Zirkusneuigkeit. Oh, aus Detektivperspektive hatte Lucky das Ganze noch nicht betrachtet. Sie hatte eher an Zuckerwatte gedacht, an den Duft von gebrannten Mandeln, der die Winterluft erfüllte, und an Atemwölkchen, die sich in den Nachthimmel davonstahlen, wenn man abends noch zwischen den bunten Lichtern des Zirkus spazieren war. Und natürlich an Elefanten. Sie stieß einen unmerklichen Seufzer aus und lächelte träumerisch abwesend. Dann merkte sie, dass Capra geendet hatte, und die letzten Worte hatten irgendwas mit Restaurant und Besprechung zu tun gehabt. Da Lucky heute morgen sowieso noch nicht gefrühstückt hatte, hielt sie einen Abstecher bei Fy's für eine gute Idee - ihr war sehr nach einem kräftigen Pfefferminztee und Rühreiern. Das Zufriedenstellen ihrer Kunden war jedoch alles für Lucky, daher wandte sie sich, während Capra förmlich schon die Ladentüre hinausstürzte, noch kurz an Henry: "Geschenke zum Einpacken? Ja ja, da bist du hier richtig! Leg sie mir einfach auf die Theke" - Lucky drehte sich um und machte zwischen den Dekosachen etwas Platz - "und wir besprechen dann bei Fy's, oder auf dem Weg dorthin, welche Farben das Papier haben soll, und ob ich eine Karte dazulege, und so weiter, du weißt schon.." Sie fuchtelte mit den Armen herum und grinste. "Tannengrün und pink sollen in diesem Winter stark im Kommen sein, habe ich gehört." Dann schnappte sie sich Mantel und Mütze vom Jackenständer neben der Tür und verließ nach Capra den Laden.

Glücklich rührte Reginald in seiner extragroßen Tasse Tee. Bisher war der Tag vollkommen zu seiner Zufriedenheit verlaufen: er war mit seinem Köfferchen in das mysteriöse Stadtviertel spaziert, und da sein Vermieter erst in ein paar Stunden anwesend sein würde, hatte er es sich solange in dem kleinen Restaurant gemütlich gemacht, das glücklicherweise direkt gegenüber seiner neuen Wohnung war. nun harrte er gespannt und zugleich tiefenentspannt der Dinge, die da kommen würden. Laut den Beschreibungen sollte das Viertel ja ziemlich.. Speziell.. Sein.

Alles war fertig - die Vorhänge waren angebracht, die Schränke eingeräumt, der Laden mit der Wohnung darüber Bonbonrosa angestrichen. Artemis war sichtlich zufrieden. Jetzt galt es, sich den Nachbaren vorzustellen. Und er wusste schon ganz genau, wo er Anfangen wollte. Im Vorbeigehen hatte er einen hübschen Laden für Dekorationen und andere interessante Dinge entdeckt, der ihm sehr sympathisch schien.
Gerade, als er auf die Tür des Ladens zutrat, erklang ein helles Glöckchen und drei Leute traten heraus. Er vermutete, dass es sich um die Inhaberin des Ladens und zwei Freunde handelte. Freudenstrahlend ging er auf sie zu. "Hallöchen, meine verehrten Freunde! Meine Name ist Artemis, aber natürlich dürft ihr mich auch gerne Arti nennen! Wunderschönes Wetter heute, nicht? Jedenfalls bin ich eben erst in die Stadt gezogen und habe einen Friseursalon eröffnet, um ein wenig frischen Wind in die Frisuren hier zu bringen."
Er zwinkerte fröhlich, dann wandte blickte er Lucky prüfend an. Dann küsste er ihre Hand. "Und sie, meine Liebe, können mich gerne so bald sie mögen besuchen kommen, wie ich sehe, ist ihr Pony derzeit etwas zu lang. Aber kein Problem, das bringe ich im Nu in Ordnung!" Wie zur Bestätigung seiner Worte klapperte er ein bisschen mit einer der Scheren, die er gerne mit sich herumführte. "Doch ich will euch ja gar nicht aufhalten. Wohin des Weges, an diesem wundervollen Tag?" Arti strahlte in die Runde. Kaum zwei Tage hier und schon drei neue Freunde.

Capra war nicht wenig verwundert, als plötzlich ein fremder Kerl mit einer Schere vor ihnen stand. Hatte sie tatsächlich nicht bemerkt, dass ein Neuankömmling neu angekommen war? Egal, egal, nun war er jedenfalls da, und Capra liebte Neuankömmlinge. Immerhin bestand immer die Chance, dass es sich um Verbrecher handelte, die sie hinters Licht führen konnte!
"Guten Morgen, guten Morgen, einen wundervollen guten Morgen, Arti!" sie quetschte sich in seine Nähe, um ihm besser in die Augen sehen zu können. "Friseur bist du also, ja?" sie begutachtete eine der Scheren, mit der er gerade in der Luft herumfuchtelte. Immerhin, keine offensichtlichen Blutspuren. Er wusch sie sorgfältig ab. "Scharfe Scheren, giftige Chemikalien.. Jaja, ich weiß schon, woher der Wind weht." verschwörerisch zwinkerte sie ihm zu, und ergriff dann strahlend seine Hand, um sie herzlich zu schütteln. "Ein wundervolles Willkommen in der Spiralstadt mein Lieber, es ist ganz in meinem Sinne, jemanden wie dich hier vor Ort zu haben! Wir wollten gerade einen Bissen zu uns nehmen, warum begleitest du uns nicht?"
Ein verspätetes Frühstück mit einem echten Mörder! Konnte es etwas besseres geben?

Ihm fiel auf, dass das Ziegenmädchen ihn scheinbar interessiert ansah. Sie schien recht begeistert über sein Auftauchen zu sein. Arti freute sich sehr, dass man hier als Fremder so herzlich aufgenommen wurde. Und man freute sich "jemanden wie ihn" hier im Ort zu haben. Verständlich! Jeder Ort brauchte einen vernünftigen Friseur, ganz ohne Zweifel!
"Mit Freuden begleite ich die Damen! Dann könnt ihr mir auf dem Weg ja bestimmt gleich weitere Anwohner vorstellen und Orte zeigen. Ich freue mich bereits sehr!" Strahlend schloss er sich ihnen an, vollkommen missverstehend, wieso er denn eigentlich so willkommen war.

Als das illustre Grüppchen wenige Minuten später Fy's Restaurant betrat, hatte Lucky es noch nicht geschafft, Henry von Pink und Tannengrün zu überzeugen. Aber der Weg war zugegeben auch ziemlich kurz.
Capra hatte Artemis weiterhin in Beschlag genommen und wollte ihn gerade darüber ausfragen, was für Mittelchen er so in seinem Laden benutzte, als sie den dritten Schock des Tages erlitt: am hintersten Ecktisch des Restaurants saß doch tatsächlich eine weitere unbekannte Person! Was sollte das nur? Glaubten diese Verbrecher, sie könnten einfach so hinter ihrem Rücken hier herumspazieren?
Warnend blickte sie sich zum Rest der Gruppe um, der gerade seine Jacken ablegte.
"Wir sollten so tun, als hätten wir ihn nicht bemerkt, damit wir erstmal seine Absichten studieren können! Verhaltet euch unauffällig! PSSSSST!" wisperte sie ihnen laut zu.

Einmal war Arti bereits in Fys Restaurant gewesen, das war kurz nach seiner Ankunft in der Spiralstadt, irgendwann mitten in der Nacht nach einigen Strapazen. Der arme, zu diesem Zeitpunkt natürlich fast ausgehungerte Artemis hatte allerdings das Glück, der Chefin bei einem Spaziergung über den Weg zu laufen, die ihm dann einfach aufsperrte und ihn mit Spiegeleiern bekochte. Mitten in der Nacht! Jedenfalls wusste er bereits von der Örtlichkeit und seiner sehr netten Besitzerin.
Er hörte Capra etwas von einem Neuen reden. Er folgte ihrem Blick und bevor er hören könnte, dass sie etwas von "unauffäliig verhalten" redete, hüpfte er vergnügt auf den Fremden zu, der dort sehr schick aussehen in seinem Tweet-Anzug saß. Arti schüttelte ihm fröhlich die Hand. "Hallo, guten Tag wünsche ich dir! Ich bin übrigens Friseur, also falls du jemals eine neue Frisur brauchst, komm nur zu mir! Ich hörte, du bist neu hier! Wie schön, ich auch! Aber ich hab sogar schon ein paar Leute kennengelernt, schau mal!" Er deutete eifrig zu seiner Reisegruppe hinüber und fuchtelte erklärend mit seinen Händen in der Luft herum. "Das sind Carpa, Lucky und Henry, ein paar sehr nette Leute und meine neuen Freunde! Willst du auch mein neuer Freund sein?" Artemis strahlte.

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